Steuerberater Mannheim




Steuerberater Mannheim: (Finanzbuchhaltung) FIBU für Karlsruhe, Heidelberg, Viernheim,
Heppenheim und Darmstadt.
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Vorbehalte bei der Pensionszusage sind steuerschädlich
Enthält eine Pensionszusage einen Vorbehalt, demzufolge die Pensionsanwartschaft oder Pensionsleistung gemindert oder entzogen werden kann, ist die Bildung einer Pensionsrückstellung steuerrechtlich nur in eng begrenzten Fällen zulässig. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden. mehr
(Artikel vom 30.03.2023)

Zahlreiche Hürden bei der Unternehmensnachfolge
Rund 100.000 mittelständische Unternehmen sollen jährlich an Nachfolgende übergeben oder verkauft werden. Rund zwei Drittel der kurzfristigen Nachfolgen (bis Ende 2023) sind bereits erfolgreich geregelt, wie das aktuelle KfW-Nachfolgemonitoring zeigt. mehr
(Artikel vom 28.03.2023)

Urteile zur Rückforderung der Soforthilfe bestätigt
Die Rückforderung von Corona-Soforthilfen in NRW war in der praktizierten Form zwar rechtswidrig; dennoch dürfen nicht benötigte Hilfen noch zurückgefordert werden, entschied das Oberverwaltungsgericht Münster. mehr
(Artikel vom 23.03.2023)

Persönliche Daten im Handelsregister rechtens
Geschäftsführer müssen grundsätzlich hinnehmen, dass ihre Daten einsehbar sind. Das hat das Oberlandesgericht Celle entschieden. mehr
(Artikel vom 20.03.2023)

Deutlich weniger Baugenehmigungen

Im Januar 2023 wurde in Deutschland der Bau von 21.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 26 Prozent beziehungsweise 7.700 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2022.

In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im Januar 2023 insgesamt 18.700 Wohnungen genehmigt. Das waren 28,5 Prozent oder 7.400 Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 25,5 Prozent (-1.700) auf 4.900 zurück. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 48,4 Prozent (-1.200) auf 1.300. Auch bei der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich, und zwar um 28,6 Prozent (-4.600) auf 11.500 Wohnungen.

"Der Wohnungsbau ist in einer Schockstarre", kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, die Entwicklung. Dabei würden Wohnungen gebraucht, wie seit Jahrzehnten nicht. Die Ursachen sieht er in einer mangelhaften Förderpolitik im Neubau und hohen Zinsbelastungen für Wohnungsbaukredite. Die Rahmenbedingungen müssten sich rasch ändern, um eine weitere Verschärfung der Lage abzuwenden.

Quelle: Destatis / ZDB / STB Web
(Artikel vom 17.03.2023)